Volkswagen Bora - Car Review

Photo Volkswagen Bora

Ehemalige Limousinen nach dem Golf-Modell (Jetta und Vento) gehören der Vergangenheit an, im Herbst 1998 stellte Volkswagen unter ihrem eigenen Namen Bora einen würdigen Ersatz für sie vor. Bora - wie die Italiener den kalten Wind genannt haben, der im Winter vom Festland bis zur Adria weht. Die Deutschen blieben ihren Traditionen treu, um Autos zu Ehren verschiedener meteorologischer Phänomene zu benennen. Das Modell wird ab 1999 produziert. Das Auto ist auf der Golf IV-Plattform gebaut, aber es sieht aufgrund der neuen Gestaltung der Front wenig wie die bekannten Golf-Hecktürmodelle.

Der VW Bora ist den Golf-Hecktürmodellen um 230 Millimeter entwachsen: Die Länge eines 5-Sitzer-Wagens beträgt 4380 Millimeter. Der hintere Überhang ist um 220 mm verlängert, wodurch das nutzbare Kofferraumvolumen auf 455 Liter gesteigert werden konnte. Wesentliche Änderungen im Modell ereigneten sich nicht nur im Heck, sondern auch in der Front des Autos, zum Beispiel Scheinwerfer, Motorhaube, Kotflügel, Kühlergrill, ganz zu schweigen von den Stoßstangen. Boras Design ist streng.

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Langfristige Erhaltung des Autos bietet komplett verzinkte Karosserie. Die Garantiezeit gegen Rost - 12 Jahre. Für den europäischen Markt konzipierte Limousinen können mit sieben Motorvarianten ausgestattet werden: fünf Benzin- und zwei Turbo-Dieselmotoren. Turbodiesels haben das gleiche Volumen - 1,9 l., Aber unterschiedlicher Ladedruck bzw. Neben dem Basismodell werden drei Versionen angeboten, in denen der Bora noch komfortabler und attraktiver aussieht: Comfortline, Highline und Trendline.

Bora Trendline - Option in einem sportlichen Stil. Die Hauptunterschiede sind Avus Leichtmetallräder und sportliche Vordersitze, höhenverstellbar. Bora Comfortline - ein Auto mit erhöhtem Komfort. In den Rückseiten der Vordersitze verstellbare Lendenwirbelstützen, Ermüdungserscheinungen bei langen Fahrten. Elektrische Fenster. Außenspiegel - beheizte und synchronisierte elektrische Einstellungen. Der Lenkrad- und Lenkerrand ist mit Leder bezogen. Von technischen Freuden angeboten Regensensor.

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Bora Highline - Option für die anspruchsvollsten Käufer. Äußerlich zeichnet sich das Auto durch Le Castellet-Leichtmetallräder, Low-Profile-Reifen der 205. Dimension, Nebelscheinwerfer und Einsätze aus Edelholz im Türgriff und in der Mittelkonsole aus. In der Innenausstattung ist ein Bordcomputer, eine Funkzentrale, ein Sicherheitsalarm und ein elektrisches Schiebedach angeordnet. Der aktiven Sicherheit wird große Bedeutung beigemessen.

Daher hilft beispielsweise das ABS mit der Funktion eines elektronischen Bremskraftverteilers während der Notbremsung, die Handhabung des Fahrzeugs zu erhalten. Darüber hinaus in der Konfiguration mit fast jedem der vorgeschlagenen Motoren auf Wunsch des Käufers setzen automatische Wechselkurs Stabilität. Die Sensoren dieses Systems überwachen kontinuierlich das Verhalten des Autos auf der Straße. Wenn Bora aufgrund zu starker oder zu geringer Kurvenfahrt in eine kritische Situation gerät, verlangsamt die Automatik die entsprechenden Räder. Dies verhindert ein Schleudern der Vorder- oder Hinterachse und stellt die Fahrzeugstabilität sicher.

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Das Basismodell umfasst: Servolenkung, Lenksäule mit Verstellung von Abfahrt und Neigung, getönte Wärmeisolierverglasung, Fahrersitz mit Höhenverstellung, Zentralverriegelung. Wenn wir über passive Sicherheit sprechen, ist es erwähnenswert, dass der Körperrahmen an kritischen Stellen zusätzlich verstärkt wird. Bei einem Unfall wird der Hauptteil der Aufprallenergie von den Längsträgern des Rahmens aufgenommen und der Innenraum bleibt nahezu intakt. Zwei vordere aufblasbare Kissen und pyrotechnische Notstraffer für vordere Sicherheitsgurte sind ebenfalls serienmäßig installiert.

Übrigens, eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme erschien auf dem umklappbaren Rücksitz, die hinteren Schlösser sind mit einem Schlüssel verschlossen, so dass die Diebe auf dem Parkplatz nicht in der Lage waren, das Glas zu zerbrechen und von der Kabine in den Kofferraum zu gelangen. Und von außen wird der Kofferraumdeckel mit einem Elektroschloss entriegelt - nicht mit einem mechanischen Schlüssel, sondern durch einen Knopfdruck, der unter einer Gummidichtung vor dem Schmutz verborgen ist. Ähnliches gilt für den "fünf" BMW. Neben den Frontantriebs- und Allradversionen sind Versionen erhältlich, die die Bezeichnung 4Motion tragen.

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Allradantrieb gibt Vertrauen und verbessert das Handling und die Steuerbarkeit des Autos auf einer nassen und rutschigen und verschneiten Straße.

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